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Kartenlegen

Seherin Mara: Kartenlegen


Kartenlegen: Foto: © Monika Wisniewska / shutterstock / #1028161645
Foto: Monika Wisniewska / Shutterstock.com

Das eigene Schicksal, aber auch der Verlauf der Zukunft sorgt bei Menschen für Neugierde, aber auch für Unsicherheiten. Wartet das Glück oder sind vielleicht irgendwelche Stolpersteine zu beachten?

Schon seit jeher waren die Menschen auf der Suche nach Antworten zu diesen und anderen Fragen. In der heutigen Zeit geht es allerdings zunehmend auch um eine Unterstützung, um die Herausforderungen des Lebens einfacher meistern zu können. Um Licht ins Dunkel zu bringen oder das Leben neu auszurichten.

Das Leben wird immer schneller und anspruchsvoller, da bedarf es manchmal einer helfenden Hand, um sich auf den Irrungen und Wirrungen zurechtzufinden. Viel zu schnell können wir in der Alltagsroutine gefangen sein. Doch anstatt einfach dem Trott zu folgen, gilt es aktiv zu werden. Viele Menschen nutzen hier das Kartenlegen als Wegweiser. Tatsächlich kann es ganz vielseitig zum Einsatz kommen.

Interessantes rund um das Kartenlegen

Wohl nicht zu Unrecht wird das Kartenlegen als eine uralte Tradition bezeichnet. Zumindest lässt es sich bis in das Alte Ägypten zurückverfolgen. Laut verschiedener Überlieferungen soll es in China ab etwa dem 7. Jahrhundert entstanden sein. Zu diesem Zeitpunkt nämlich war der Holztafeldruck auf dem Vormarsch, wodurch auch die verschiedenen Spielkarten das Interesse weckten.

Die zum späteren Zeitpunkt auch als Wahrsagekarten genutzt wurden. Aber es sind auch Herkunftslegenden zu finden, die mit den Zigeunern beziehungsweise dem fahrenden Volk in Verbindung gebracht werden.

Als Phänomen zur Wahrsagung soll sich das Kartenlegen, auch Kartomantie oder Chartomantik genannt, ab etwa Ende des 18. Jahrhunderts etabliert haben, wobei verschiedene Kartendecks zum Einsatz kamen. Die sogenannte New-Age-Bewegung verhalf gegen Ende des 20. Jahrhunderts dem Kartenlegen zu erneutem Aufschwung. Diese Popularität hat sich bis in die heutige Zeit gehalten.

Einen Blick in die verschiedenen Wahrsagekarten zu werfen, erfreut sich zunehmendem Interesse, vor allem wenn es um eine außenstehende Unterstützung, eine Art Wegweiser Richtung Zukunft geht. Der Kartenleger selbst ist dabei ein Wegbegleiter und Ratgeber.

Bekannte und beliebte Kartendecks

Tarot - die Tarotkarten gelten auch noch als Klassiker unter den Wahrsagekarten. Es gibt unzählige Tarotdecks, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Zu den populärsten und beliebtesten gehören hier das Rider-Waite-Tarot, das Crowley Tarot sowie das Marseille Tarot. Bekannt, aber auch ein wenig besonders ist hierbei das Engeltarot. Im Vergleich zu anderen Tarotdecks ist dies durchweg mit dem Guten verbunden.

Lenormand Karten - sie spiegeln in ihrer Bebilderung den biedermeierlichen Stil des frühen 19. Jahrhunderts wider. Benannt ist das Kartendeck nach der französischen Wahrsagerin Marie Anne Lenormand, welches erst nach ihrem Tod veröffentlicht wurde.

Kipper Karten - erstmalig wurden sie 1890 unter der Bezeichnung Karten der berühmten Wahrsagerin Frau Kipper veröffentlicht. Weitere Auflagen erschienen 1900 und 1910 mit dem Titel Gezeichnet und herausgegeben von F. Kipper.

Zigeuner Karten - auch wenn sie immer wieder gerne mit den Zigeunern (heute als Sinti und Roma bezeichnet) in Verbindung gebracht werden, so haben sie im Ursprung nichts mit den Zigeunern zu tun.

Tatsächlich sind auch Skat-Karten mehr als nur Spielkarten. Kartenleger nutzen dieses Decks gerne zum Kartenlegen aufgrund ihrer puristischen Aufmachung. Vor allem, wenn es um Selbsterkenntnis oder die Persönlichkeit als solches geht.

Die Botschaften der Karten richtig nutzen

Kartenlegen ist universell für alle Lebensbereiche und Alltagsthemen einsetzbar. Liebe und Partnerschaft oder berufliche und finanzielle Entwicklung, aber auch die Themen Selbstfindung, Sinn des Lebens oder die persönliche Weiterentwicklung können je nach Kartendeck näher beleuchtet werden.

Ein Blick in die Karten bietet die Möglichkeit, sowohl sich selbst wie auch das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. So lassen sich nicht nur Potenziale entdecken, sondern durchaus auch Zusammenhänge, die einige Dinge im Leben des Ratsuchenden erklären können. Neu gewonnene Sichtweisen lassen möglicherweise so auch den ganz persönlichen Weg völlig anders erscheinen. Die Karten können vielfältig hilfreich sein.

Die Tendenzen, die der Kartenleger mit den Aussagen offenbart, sollten als eine Art Wegweiser gesehen werden. Weder gilt es das ganze Leben danach auszurichten, noch alle Situationen ständig zu hinterfragen. Sie können uns dabei behilflich sein, Hürden zu überwinden oder uns neu zu orientieren. Manchmal sind wichtige Antworten oder Hinweise schon in unserem Inneren vorhanden, sie müssen nur noch an die Oberfläche geholt werden.

Es ist also durchaus sinnvoll, die Aussagen erst mal sacken zu lassen und dann dem Gefühl nach in die eigenen Gedanken und Entscheidungen die Zukunft betreffend mit einzubeziehen.



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Seherin Mara

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