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Die Arbeit eines Mediums

Seherin Mara: Die Arbeit eines Mediums


Die Arbeit eines Mediums: Foto: © Yellowj / shutterstock / #47799625
Foto: Yellowj / Shutterstock.com

Die Frage nach der Definition

Die Zeit, in der wir gerade leben, ist nicht nur hektisch, gefüllt mit Arbeit und sozialen Verpflichtungen, sondern sie scheint vorwiegend von der Materie bestimmt zu sein. So gerät es immer mehr in Vergessenheit, dass wir Mensch nur in die Materie inkarniert sind, aber eigentlich Lichtwesen sind. Lichtwesen, die mit der universellen Energie, der Quelle, die alles Leben speist, unauslöschlich verbunden sind. Ein Medium ist sich dieser Tatsache bewusst. Denn es ist in der Lage, sich jederzeit bewusst in den universellen „Datenstrom“ einzuklinken. Die Gründe hierfür können unterschiedlich sein. Es gibt konkrete Fragen, die mit den Informationen der Anderswelt beantwortet werden sollen und die das Medium in unser Verständnis transferieren soll. Mitunter kommen auch Anfragen aus der Anderswelt, die über das Medium geklärt werden können. Doch kann ein Medium auch die Aura lesen, Genesungsaufträge ausführen und den Mitmenschen als Quelle des Wissens dienen. Kurz: Ein Medium ist ein Mittler zwischen den Welten, zwischen den Dimensionen, zwischen den verschiedenen Ebenen des Daseins.

Was genau macht das Medium?

Viele Menschen denken, dass ein Medium kurz die Augen schließt, einen Schalter im Kopf umlegt und dann seine besondere Fähigkeit zur Anwendung bringt. So einfach ist es natürlich auch nicht. Denn die Fähigkeiten lassen sich nicht immer auf Wunsch anknipsen. Es ist für das Medium sehr wichtig, sie zu kontrollieren, damit sie nicht den normalen Alltag, den ein Medium selbstverständlich auch hat, beeinflussen. Selbstverständlich ist ein medial begabter Mensch von seiner Lebensaufgabe durchdrungen und sich dieser Aufgabe durchaus bewusst. Sie steht ihm in jeder Sekunde seines Lebens ganz klar vor Augen. Doch muss er seine Fähigkeiten nicht in jeder Sekunde auch anwenden. Selbstbestimmt und authentisch nutzt er diese, um seine eigene spirituelle Entwicklung voranzutreiben, aber gleichzeitig anderen Menschen unterstützend zur Seite zu stehen.

Die Arbeit eines Mediums ist sehr umfassend, da alle Lebensbereiche angesprochen werden können. Mit welcher Methode das Medium diese Aufgaben bewältigt, ist sehr unterschiedlich. Verschiedene Optionen stehen ihm zur Verfügung, um sich in den universellen Strom einzuklinken und nach den gewünschten Informationen zu suchen:

• Hellsichtigkeit
• Hellfühligkeit
• Hellhörigkeit
• Aurasichtigkeit
• Das Lesen der Akasha-Chroniken
• Engel-Arbeit / Engel-Energien
• Die Arbeit als Geistführer
• Channeln
• Lesen morphischer Felder
• Energetische Unterstützung
• Aura-Chirurgie
• U.v.m.

Viele Optionen sind möglich. Doch selbstverständlich verfügt nicht jeder über alle Fähigkeiten. Jedoch stehen ihm oftmals zwei oder drei Fähigkeiten zur Verfügung, die miteinander kombiniert werden können. Dies ist ein sehr erfolgreiches Konzept, da die Fragestellung von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachtet werden kann.

Wie wird man ein Medium?

Diese Frage wird natürlich oft gestellt. Dies liegt nicht nur an der Faszination, die die Tätigkeit eines Mediums ausstrahlt. Viele Menschen sind der Ansicht, dass es doch ein fantastisches Gefühl sein muss, etwa hellsichtig durch die Welt zu gehen. Was jedoch von außen wie ein großer Spaß aussieht, ist es oftmals gar nicht. Denn der mediale Mensch sollte beispielsweise in großen Menschenmengen über eine Möglichkeit der eigenen Abschirmung verfügen. Nur so kann ein „automatisches“ Abspulen seiner Gaben vermieden werden.
Die Menschen, die als Medium arbeiten, haben oftmals bereits einen entsprechenden familiären Hintergrund. In ihrer Ahnenreihe sind bereits andere medial begabte Personen vorhanden, die sie vielleicht sogar entsprechend in diese Kunst eingeweiht haben.

Doch gibt es auch Bereiche der Medialität, die erlernt werden können. Allerdings sollte hinzugefügt werden, dass meist eine latente Gabe vorhanden ist, die durch die Ausbildung bei einem versierten Lehrer voll zum Durchbruch kommen und geschult werden kann.

Gabe oder Fluch?

Immer wieder hört man von medial begabten Menschen, dass sie ihre Gabe eher als Fluch empfinden. Woran kann das liegen? In den meisten Fällen ist eine mangelnde Abgrenzung das Problem. Nehmen wir etwa einen hellhörigen Menschen, der die unausgesprochenen Gedanken der Menschen aufnehmen kann bzw. andauernd Eingebungen aus dem universellen Rauschen erhält. Natürlich ist dies ein äußerst störendes Szenario, da kein Platz mehr für die eigenen Alltagsgedanken da ist. Schließlich ist das Medium auch „nur“ ein Mensch.

Jedoch können die meisten Mediums vermelden, dass die energetische Arbeit sie automatisch bei ihrer energetischen und damit auch der spirituellen Entwicklung unterstützt. Je klarer sie mit ihrer Gabe umgehen, desto leichter fällt die Fokussierung auf das Wesentliche, auf die Fragestellung sowie auf die aufrechtzuerhaltende Abgrenzung von der Umwelt - zumindest für den Zeitraum des Sehens.



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